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Ausbildung und beruflicher Werdegang

Karin Pagmar, Biographie
Die schwedische Schauspielerin und Sängerin Karin Pagmár studierte an der staatlichen Schauspielschule in Malmö und absolvierte eine klassische Gesangsausbildung an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold.

Sie feierte internationale Erfolge, gastierte an großen Theater- und Konzerthäuser in Europa und Übersee und trat u.a. mit den Philharmonischen Orchester Antwerpen, Strasbourg, Reutlingen, Neubrandenburg, Kiel sowie mit den Sinfonieorchester von WDR und NDR auf.

Mit der ungarischen Staatsphilharmonie Pécs nahm Sie ihre erste CD "Sag nicht Adieu"  auf und mit der Radiophilharmonie des Norddeutschen Rundfunks ihre Live - CD "Nur nicht aus Liebe weinen", eine Hommage an Zarah Leander.

Hingerissene Besucher erlebten sie als Czipra in „Der Zigeunerbaron“ (J. Strauß), Anastasia Kokozowa in „Der Graf von Luxemburg"  (F. Lehar), Prinz von Orlowsky in „Die Fledermaus" (J. Strauß), Hexe in "Hänsel und Gretel" (Humperdinck), Herzogin in "Herzogin von Gerolstein" (J. Offenbach),  als Old Lady in "Candide" (L. Bernstein) oder als Madame Armfeldt in "Das Lächeln einer Sommernacht" (S. Sondheim).

Von Publikum und Presse gefeiert sind ihre Darstellungen der Zarah Leander, denn Karin Pagmár erscheint nicht nur Leanderfans als Reinkarnation ihrer schwedischen Landsmännin. Ob im Theater an der Kö Düsseldorf, in der Komödie Frankfurt, in Schmidts Tivoli Hamburg, im GOP Hannover, beim Rheigau-Musikfestival, an der Komischen Oper Berlin, auf Tournee oder in der Revue "Nach mir ist man Süchtig" im Schlosspark-Theater Berlin.

Karin Pagmár wurde im Juli 2014 mit dem "schwedischen Musikpreis" ausgezeichnet.

Nicht weniger erfolgreich singt sie "Ufa - Filmmelodien", u.a. vom Deutschen Filmorchester Babelsberg begleitet und ihr neues Programm "Diventräume".

Am 03. Oktober 2015 wurde Karin Pagmár  von der Stiftung Kunst und Musik in Wien mit dem künstlerischen Ehrentitel "Kammersängerin" ausgezeichnet. 

2016/17 gastierte Karin Pagmár u.a. beim Neujahrskonzert in Zinnowitz (Salonorchester Metropol Berlin), beim Faschingskonzert in Baden bei Wien (Philharmonisches Orchester Baden). Sie war bei vielen weiteren Konzerten u.a. in Remscheid, Witten, Uelzen, Neuwied oder Braunschweig und erneut im Schlosspark-Theater  Berlin, Worms und Ottobrunn in der Revue "Nach mir ist man Süchtig" zu erleben. Tourte mit Ihrem neuen Programm "In 80 Takte um die Welt" durch Deutschland, war in UFA-Jubiläumskonzerte in Darmstadt und Kloster Arnsburg (Hessen) zu erleben.

2018 wird Karin Pagmár Filmkonzerte in Marl und Reutlingen singen u.a. mit der Württembergische Philharmonie. Besonders freut sich Karin auf Ihre neue ONE-Woman-Show in Bad Godesberg "Eine Reise nach Hollywood" (Great American Songbook), spielt in Frankfurt/Main in Kleists "Der zerbrochene Krug" und u.a. auf Sylt "Nach mir ist man Süchtig". Ein weiteres Highlight wird Ihr Jazz-Debüt im Kloster Arnsburg (Hessen) sein.

 

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